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Bücher

ANDRE BUSCH - BLUTZEUGEN - 4. NEUAUFLAGE - BUCH

Das Standardwerk von A.K. Busch jetzt in 4. Auflage - 79 Seiten mehr als in Auflage 3! Dieses prachtvolle Werk dokumentiert das Leben sowie die Todesumstände der Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung bis zum Tag nach der Machtergreifung am 31. Januar 1933. Getötete SA- und SS-Männer sowie Hitlerjungen: Das reich bebilderte Buch zählt über 220 Personen auf und beschreibt die bürgerkriegsähnlichen politischen Auseinandersetzungen in der Weimarer Republik zwischen 1923 und 1933. A. K. Busch - Blutzeugen. Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik. 4. erweiterte Auflage, Nordland-Verlag 2021, 689 Seiten im Großformat, mit zahlreichen s/w-Abbildungen, Fotographien, Presse- und Dokumentenfaksimiles Die Blutzeugen der nationalsozialistischen Bewegung wurden im Dritten Reich regional und überregional als Märtyrer des weltanschaulichen Kampfes geehrt. Trotzdem sind nur wenige Namen und Lebensbilder dieser Männer und Frauen bekannt. Die Heldenverehrung konzentrierte sich seit Kriegsbeginn auf die gefallenen und hochdekorierten Soldaten der Wehrmacht. Parteisoldaten, "die Rotfront und Reaktion erschossen", traten hingegen zurück und gerieten nach 1945 nahezu in Vergessenheit. Wer mehr als nur Namen über diese Gefallenen der Bewegung erfahren will, stößt meist ins Leere oder auf sehr begrenztes Material. Horst Wessel, Albert Leo Schlageter und Herbert Norkus sind Ausnahmen. Erstmalig seit 1939 beschäftigt sich ein Autor mit den Lebens- und Todesumständen von SA- und SS-Männern ebenso wie mit den 21 Gefallenen der Hitlerjugend bis zum 31. Januar 1933. Chronologisch zählt das reich bebilderte Buch über 220 Namen auf und beschreibt die Zustände am Rande eines Bürgerkrieges. Ferner ermöglicht eine räumliche Zuordnung jedem Leser, auf den ersten Blick nicht nur die Schwerpunkte der Auseinandersetzung zu erkennen, sondern auch die regionalen Vorkämpfer der NS-Bewegung ausfindig zu machen. Neben den vorliegenden Veröffentlichungen bis 1945 hat der Autor Gerichtsakten, Polizei- und Presseberichte ebenso ausgewertet wie Gespräche mit Angehörigen. Das Buch will keine kriminalistisch-wissenschaftliche Aufarbeitung sein oder minuziös juristische Feinheiten beleuchten. Der Autor stellt vielmehr wertfrei die bürgerkriegsähnlichen Zustände zwischen dem Jahr 1923 mit den ersten Toten und den politischen Mordopfern in Berlin und Lübeck in der Nacht der nationalsozialistischen Machtübernahme am 30. Januar 1933 anhand von Einzelschicksalen dar. Die Texte weisen die noch greifbaren biographischen Daten der Blutzeugen aus und rücken die Toten durch zahlreiche seltene und unveröffentlichte Bilder aus der "Kampfzeit" aus dem Dunkel des Vergessens. Das Buch "Blutzeugen - Beiträge zur Praxis des politischen Kampfes in der Weimarer Republik" erscheint für den an der jüngeren Zeitgeschichte Interessierten ebenso wertvoll wie für den Regionalhistoriker. Teilweise zeigt der Autor die Tatorte bis hin zu Straße und Hausnummer auf. Ferner ermöglicht er dem Uniformkundler eine Zuordnung zahlreicher Ehrennamen von SA- und SS-Einheiten.

64,00 EUR

(inkl. 19% MwSt. zzgl. Versandkosten)

Buch - Walling Theodore - So erlebte ich...

Ein „Amerikaner in Paris" - dieser US-amerikanische Musicalfilm des Regisseurs Vincente Minnelli aus dem Jahr 1951 dürfte jedem bekannt sein. Aber der Titel „Ein Amerikaner bei der Waffen-SS" klingt doch recht exotisch. Genau hierum geht es jedoch in dem vorliegenden Buch. Der gebürtige US-Amerikaner Theodore Walling berichtet in dieser außergewöhnlichen Autobiographie über seine freiwillige Dienstzeit bei der Waffen-SS. Als 17-jähriger Rekrut rückte Walling zur Truppe ein. Als Fahnenjunker wurde er am Kriegsende von seinem Eid entbunden. Was er danach als Dolmetscher und schließlich als einfacher Kriegsgefangener bzw. Internierter bei „seinen Amis" erlebte, ist einige eigene Kapitel wert. Aber auch Wallings HJ-Zeit, seine vormilitärische Ausbildung im Wehrertüchtigungslager und seine Kampfeinsätze 1943 als Panzerjäger im Regiment „Deutschland" der 2. SS-Panzer-Division „Das Reich" an der Ostfront bei Schitomir und Ende 1944/Anfang 1945 in Ostpreußen sowie schließlich in der bayerischen Alpenfestung kommen nicht zu kurz. Wallings Erinnerungen zeichnen sich insbesondere durch eines aus: sie sind grundehrlich. Der Autor beschönigt nichts, er macht sich nicht nachträglich zum Helden, er schreibt über die Schrecken des Krieges, den viele seiner Kameraden nicht überlebt haben. 152 Seiten, zahlreiche, größtenteils bisher unveröffentlichte s/w-Abbildungen aus Privatbesitz, Festeinband, gebunden

16,80 EUR

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Der Kahle Plaat #5

Erste Ausgabe die ich in meine Griffel bekomme. Lässiges Oldschool Fanzine.Optisch und inhaltlich passt das Ding absolut in die Mitte der 90er, was jetzt positiv gemeint ist. Zwiegespräche mit Baltic Storm, Pride& Pain udn Flat Sprockets, Konne vom heroin Zine und den Schusterjungs, Besprechungen, Fussballberichte, Geschichte zur regionalen Besonderheiten, usw usf. Gefällt mri ganz gut. Weiter so.

3,00 EUR

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Fackeln in deutscher Nacht Buch

„Trotz aller Verfolgung lebte der nationalistische Untergrund weiter. Hier in diesem Keller trafen sich die Katakombennationalisten Wiens zum Dienst am Vaterland. An den Wänden hingen keine Heiligen und Kruzifixe, sondern die Blutzeugen des nationalen Freiheitskampfes, jene Gläubigen der Nation, die man für ihre Häresie an die Galgen und in die Kerker des Systems führte. Generationen vor ihnen haben gekämpft und sind mittlerweile vergangen, nun waren sie die letzten, die noch zur verbotenen Fahne hielten und zwischen Kellerwänden und Häuserschluchten das Evangelium des völkischen Gedankens predigten. Warum? Weil wenigstens einer die Traditionsline bewahren musste. Solange sie noch ausharrten hatten die Feinde nicht endgültig gewonnen. Und allein dafür schon kämpften sie: Die Flamme am Leben zu halten.“ Nach dem Erfolg des Romans „Rebellische Herzen“, dem wohl ersten deutschen Aktivistenroman nach 1945, ist aus unserer Arbeitsgemeinschaft „Feder & Schwert“ der nächste Roman entstanden. „Fackeln in deutscher Nacht“ stellt wie schon „Rebellische Herzen“ wohl ein Erstlingswerk in der Literatur des deutschen Nachkriegsnationalismus dar. Mittelpunkt der Neuerscheinung ist das Wirken einer nationalistischen Organisation in Wien und die Verfolgung des deutschen Nationalismus in Österreich.

15,00 EUR

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Freikorps greift an- Heimsoth, Karl-Günther - Buch

Militärpolitische Geschichte und Kritik der Angriffs-Unternehmen in Oberschlesien 1921 92 Seiten, 6 Gefechtsskizzen, Format: 15,5 x 23,2 cm, Kapitalband mit Fadenheftung, glanzfolienkaschierter Einband, Hartband, gebunden Nachdruck der im Berliner Kampf-Verlag erschienenen Originalausgabe von 1930 (Antiqua; keine Frakturschrift!) Der Autor, Leutnant im Freikorps Oberland, schildert den Kampf der deutschen Freikorps gegen den polnischen Aufstand in Oberschlesien aus eigenem Erleben. Sach- und fachkundig berichtet Heimsoth vom Hintergrund der Auseinandersetzungen, dem Verlauf der militärischen Aktionen und den Angriffs-Unternehmen des Jahres 1921, die im kühnen Sturm auf den Annaberg gipfelten.

15,90 EUR

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Frontmagazin #01

m Vertrieb von Frontmusik/GKS33! Wir machen kein großes Fass auf oder loben uns selbst in den Himmel... Ganz solide verkünden wir, die erste Druckausgabe vom Frontmagazin ist endlich da! Auf 68 Seiten bieten wir euch exklusive Interviews mit Gigi & den braunen Stadtmusikanten, H8Machine, Birthrite, Snöfrid, Vit Legion, Hausmannskost, KT8, Thumbscrew und Hendrik Möbus. Außerdem gibt es den ersten Teil vom "Back to London - Skrewdriver Live und die Schlacht von Waterloo ´92" Rückblicks und den "Das Blutbad von Ruby Ridge" Artikel. Rezensionen zu CD und Vinyl Veröffentlichungen und einiges. Das Magazin kommt im voll farbigen DIN A4 Format und dürfte optisch überzeugen. Aber am besten ihr macht euch ein eigenes Bild, denn das Magazin kann man wunderbar mit unter den Weihnachtsbaum legen. Dann mal los, viel Vergnügen mit dem Heft und es sei euch versichert, die zweite Ausgabe ist bereits in Arbeit!

7,50 EUR

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Frontmagazin #2

Im Vertrieb von Frontmusik/ GKS33! So ihr Strolche, nun ist es endlich so weit und ihr haltet die zweite Druckausgabe vom Frontmagazin in den Händen. Machen wir es kurz und schmerzlos, mit diesem Heft hat sich das Frontmagazin seinen Platz gesichert und das freut mich. Kommen wir jetzt zu den wichtigen Dingen, allen voran sei erst einmal gesagt, dass die zweite Ausgabe mit mehr Inhalt aufmarschiert. Mehr Lesestoff und damit auch mit mehr Seiten. Ganze 96 Seiten umfasst die neue Ausgabe und erneut erstrahlen diese im voll farbigen DIN A4 Format. Das Design hat auch gleich noch einen großen Schritt nach vorne gemacht, mit viel Liebe zum Detail, durchdachten Strukturen und individuelle Gestaltungen, ist das neue Heft durchaus gelungen. Der Inhalt setzt sich aus Gesprächspartnern aus den unterschiedlichsten Ecken der Welt zusammen, ich habe mich mit Musikern aus Chile, Japan oder den USA unterhalten, und selbstverständlich auch aus Deutschland. Aber schaut und lest selbst. So, ab zum Händler des Vertrauens und in den Warenkorb damit. Viel Spaß mit dem Inhalt!

9,00 EUR

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Hörbuch Mäxchen Treuherz - Rechtsratgeber, Das Hör

Mäxchen Treuherz - Rechtsratgeber, Das Hörbuch auf 2 CD Multimedia-Doppel-CD als Ergänzung zum gleichnamigen Buch. Gerade in der jetzigen Zeit staatlicherseits geförderter Anti-Rechts-Hysterie soll dieses juristische Hörbuch allen gutmeinenden und gutgläubigen nationalen Aktivisten ein hilfreicher Ratgeber sein, um Konflikten mit der Exekutive und Judikative des freiesten Rechtsstaates, der je auf deutschem Boden existierte, vorzubeugen.

14,50 EUR

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Keep rocking the system # 2 - Heft + CD + EP

Erschienen auf Oldschool Records! Unser Magazin geht in die zweite Runde. Mit dabei sind Sturmtrupp, die ein ausführliches Interview zu ihrem bald erscheinenden Album beantworten. Weiter geht es nach der deutschen 80er-Jahre Kultband, mit den Jungs von Fraction aus Frankreich. Diese stehen Rede und Antwort zu ihrem neuen Album, welches beim Label Martel En Tête erschien. Erwähnenswert wäre wohl auch, dass Maik von Freilichfrei eine Menge zu erzählen hat, über den Tumult, den seine letzte Scheibe ausgelöst hat und zudem auch gleich sein neues Album ankündigt. Den Abschluss machen Scharmützel mit einem Kurzinterview. Dazu kommen Konzertberichte, Leserbriefe, Buchbesprechungen und Tagesgedanken unserer Teams. Das Heft kommt mit Promo-CD und exklusiver EP. Geboten werden eine Single-Version und ein Lied des kommenden Sturmtrupp Albums „Treffen in Walhalla“. Eintüten und bereit für neue Mucke von Sturmtrupp machen.....seit '88 Patriot. ;-)

10,00 EUR

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Keep rocking the system # 3

Erschienen auf Oldschool Records (2023) Keep rocking the System #3 - Das große Smart Violence Spezial Hier bekommt ihr die dritte Ausgabe unseres Magazins. Göring quetscht Broschi über das neue Smart Violence Album "Der Letzte seiner Art" aus. Das zweite Interview wird mit Dieter Riefling, vor allem über seine frühen Jahre in Niedersachsen und dem Ruhrpott, geführt. Auch wenn Teile der Szene schreien, wie das noch skinheadrelevant sein kann - Es ist skinheadrelevant! Und wenn die andere Seite aus politischen Strukturen sagen: "Oje, schon wieder Miesling", dann lasst euch gesagt sein, dass manchmal auch die Buben mit den kurzen Haaren besser auf Zack sind, als so mancher große Denker was Vorabrecherche angeht. Beide Interviews sind ellenlang und vor allem lesenswert. Dazu kommen noch Reise- und Konzertberichte und die SV Diskografie. Ihr bekommt noch eine Gratis-CD mit der Hörprobe des aktuellen Smart Violence Albums und einen Exklusiv-Track, bei dem Smart Violence den Sänger der Oi!-Band "Skinfront" zum Duett bittet. Wenn das nicht genug ist, dann schlagen die 12 Lieder "Live in Kroatien" von SV dem Fass dem Boden aus. Diese wurden von der Band als Geschenk an alle Anhänger der Gruppe selber realisiert und sind als großes Danke für die letzten zehn Jahre angedacht. Wenn das kein "von der Szene für die Szene" ist, dann weiß eurer Lieblings Skinheadlabel auch nicht mehr weiter... Kauft euch dieses Heft und haltet Skinheadkultur am Leben ...

6,00 EUR

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Mediapack Klaus Grotjahn - Von der 8,8 cm Flak...

Klaus Grotjahn: Von der 8,8 cm-Flak zur SS-Division „Nordland" – Im Endkampf um Berlin Mediapack mit Buch und zwei CDs Wie sich doch die Zeiten ändern... – Heute sieht sich das Comenius-Gymnasium in Düsseldorf-Oberkassel den Ideen der 68er Bewegung verbunden und legt Wert auf die Integration von Kindern mit Migrationshintergrund. Als Klaus Grotjahn auf dem Turm eben dieser Schule am Flak-Scheinwerfer Dienst schob, sah die Welt noch anders aus, und die Schüler waren aus anderem Holz geschnitzt. Grotjahn berichtet in diesem reich bebilderten Buch über seine behütete Kindheit, seine Aktivitäten als Pimpf des Deutschen Jungvolks und über seinen Einsatz beim Luftschutz in seiner Heimatstadt. Schließlich meldet er sich mit 16 Jahren zur Flak-Truppe und kommt nach Pommern in eine 8,8 cm-Großkampfbatterie. Fesselnd erzählt der Autor von seinen blutig-grausamen Erlebnissen, die er als 17-Jähriger zusammen mit Kameraden von der 11. SS-Freiwilligen-Division „Nordland" während des Endkampfes in Berlin hatte. Schließlich fällt er den Sowjets in die Hände. Bibliographische Daten: Festeinband, Fadenheftung, mit Hörbuch-CD (Laufzeit: 140 Min.), 80 S., zahlr. bisher unveröffentlichte Aufnahmen aus Privatbesitz, gedruckt auf Bilderdruckpapier Eines der bewegensten Dokumente über den Endkampf um Berlin, das wir je gehört haben! Wer wissen will, was unsere Großelterngeneration wirklich durchgemacht hat, MUSS dieses Hörbuch kennen! Unsere Großeltern waren Helden!

20,00 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 31 - Sep./Okt. 2022 - Heft

Das Berchtesgadener Land übte auf geschichtsinteressierte Reisende von jeher eine eigentümliche Faszination aus. Eingekeilt zwischen den steinernen Meeren der Berchtesgadener Alpen, mutet der Königssee beinahe wie ein skandinavischer Fjord an. An den Gipfelkreuzen wird dem Wanderer bei klarem Wetter die Sicht auf Oberbayern und das Salzburger Land freigegeben. Hier befand sich über 20 Jahre lang das zentrale Wirkungszentrum Adolf Hitlers – nicht in Berlin, nicht in München oder Wien. Die geschichtlichen Spuren sind im Berchtesgadener Land überall mit Händen zu greifen, erkennbar an den noch existenten Gebäuden und Gebäuderesten – und mehr noch an jenen, die nicht mehr vorhanden sind –, aber auch an historischen Plätzen und Wegen. Für historisch Interessierte dürfte vor allem der Wanderweg vom ehemaligen Berghof zum Mooslahnerkopf bedeutsam sein, wo sich Hitlers Teehaus befand und von dessen Aussichtspunkt das Foto auf der Titelseite stammt. Um bestimmte Orte und Personen zu schützen, konnten wir nicht alle unsere Erlebnisse in dem vorliegenden Bericht schildern, doch fest steht jedenfalls: Berchtesgaden ist im wahrsten Sinne des Wortes einzigartig. Mit dem Abschluss der Reise- und Urlaubssaison endet nun auch die politische Saure-Gurken-Zeit und alle warten auf den lange angekündigten „heißen Herbst“, auf den dann der „Wutwinter“ folgen soll. Nun darf der politische Beobachter zwar eine gesunde Skepsis an den Tag legen, was lange angekündigte Krisen und politische Proteste dagegen anbelangt, doch dieses Mal scheint für die Herrschenden wohl tatsächlich so einiges aus dem Ruder zu laufen. Für uns ist es jedoch zweitrangig, ob die multiplen Energie-, Finanz-, Corona- und Asyl-Krisen bewusst inszeniert werden oder nicht – für uns ist vor allem wichtig, wie wir die Proteststimmung in der Bevölkerung bestmöglich für uns nutzen können, um eigene politische Akzente zu setzen und Erfolge zu erzielen. Hierzu veröffentlichen wir in dem vorliegenden Heft einen Strategie-Artikel von Sven Skoda. Der Fortsetzungsartikel von Christian Malcoci über den Missbrauch der Moral zu ideologischen Zwecken muss aus organisatorischen Gründen auf die nächste Ausgabe verschoben werden. Stattdessen drucken wir vorab das einleitende Kapitel aus dem neuen Buch „Deutschland retten!“ unseres Schriftleiters Sascha Krolzig, das voraussichtlich Anfang September im Sturmzeichen-Verlag erscheinen wird. Schließlich wollen wir unsere Leser noch auf unsere Netzpräsenz nsheute.com aufmerksam machen, die in den vergangenen Wochen zu einem Blog umgebaut wurde. Hier erscheinen nun regelmäßig ausgewählte Artikel aus älteren N.S. Heute-Ausgaben sowie tagesaktuelle Kommentare unserer Redakteure und Gastautoren. Die Kommentarfunktion darf von unseren Lesern rege genutzt werden. Nun wünschen wir jedoch erstmal eine angenehme Lektüre unserer Herbstausgabe 2022! 62 Seiten, DIN A4

6,00 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 32 - Nov./Dez. 2022 - Heft

„Wie lange noch?“ fragen sich aktuell Millionen deutsche Landsleute angesichts der multiplen Krisen des Berliner Regimes, angesichts von Inflation, Energiekrise, Erosion der inneren Sicherheit und des Rechtsstaates bei gleichzeitigem Anziehen der Repressionsschraube gegen Oppositionelle und der ungehindert fortgeführten Masseneinwanderung mit dem klaren Ziel des Bevölkerungsaustausches. Wie lange noch, bis das Regime von der Bildfläche verschwindet und der Weg freigemacht wird für ein besseres Deutschland? Die multiplen Systemkrisen und die Proteste dagegen werden in der aktuellen Ausgabe #32 von mehreren Autoren unter verschiedenen Blickwinkeln beleuchtet. Insgesamt haben 16 Autoren und Interviewpartner an der vorliegenden Ausgabe mitgearbeitet. Wir freuen uns sehr, unseren Lesern mit Robert Geib, Andres Hörnlein und Ottmar Seidel drei neue Gastautoren vorstellen zu dürfen, die zum ersten Mal für die N.S. Heute zur Feder gegriffen haben. Christian Worch analysiert die bisherigen Proteste des „Heißen Herbstes“ und wagt einen Ausblick auf die kommenden Monate. Wir berichten vom Netzwerktreffen der „Deutschen Stimme“ in Eisenach und vom Jahreskongress der „Gesellschaft für freie Publizistik“, von der Gedenkveranstaltung zum 1. Todestag von Siegfried Borchardt und von der diesjährigen „Yserwake“ in Flandern. Unsere „30 Fragen“ beantwortet diesmal der Aktivist und stellvertretende NPD-Parteivorsitzende Sebastian Schmidtke, Manfred Breidbach analysiert das russische Narrativ vom „jüdischen Neonazi“, Christian Malcoci widmet sich im zweiten Teil seiner Ausarbeitung zur Hypermoral dem heutigen Missbrauch von Moralvorstellungen und Andreas Hörnlein stellt sein „Konzept der einen Stunde“ vor. Wir sprachen mit dem Inhaftierten Markus Bohrmann aus der JVA Werl, Robert Geib erinnert sich an seine Studentenzeit als Rechter in der Uni und Dieter Riefling widmet sich im „Historischen Kalenderblatt“ dem sagenumwobenen „Weihnachtsfrieden 1914“ zur ersten Kriegsweihnacht des Ersten Weltkrieges. Wie gewohnt gibt es auch diesmal Buch- und CD-Besprechungen, eine humorige Bildergeschichte und die regelmäßige Glosse, darüber hinaus sprachen wir für die Kolumne „Rechts-Kampf“ mit dem nationalen Aktivisten Alexander Deptolla aus Dortmund über den Gerichtsprozess zum Verbot der Kampfsportveranstaltung „Kampf der Nibelungen“. Wir wünschen eine angenehme Lektüre – nutzt die ruhigen Stunden in der kalten Jahreszeit zum Lesen, es kommen politisch heiße Zeiten auf uns zu! 62 Seiten, DIN A4

6,00 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 33 - Jan./Feb. 2023 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 33 - Jan./Feb. 2023 - Heft N.S. Heute - Ausgabe 33 - Jan./Feb. 2023 - Heft Titelthema: Bis zur letzten Patrone – Pressefreiheit verteidigen! Das Regime hat schon manchmal merkwürdige Vorstellungen: Glaubten die Machthaber ernsthaft, sie bräuchten uns nur mit politischen Prozessen und konstruierten Vorwürfen überziehen, und wir würden dann einfach aufhören? So blauäugig können wirklich nur so naive wie blutleere System-Apparatschiks sein, die keine Ahnung von Idealismus und Prinzipientreue haben. So dürfen wir Euch nun mit der Eröffnung des 7. N.S. Heute-Jahrgangs die Ausgabe #33 mit dem Titelthema „Bis zur letzten Patrone – Pressefreiheit verteidigen!“ präsentieren. In dem Leitartikel berichten wir über den bisherigen Verlauf des N.S. Heute-Prozesses vor dem Landgericht Dortmund, es wird geschildert in welchen Punkten die Anklagebehörde bereits zurückrudern musste und dokumentieren das Eröffnungs-Statement unseres Schriftleiters Sascha Krolzig vom 1. Prozesstag. Die weiteren Themen der Ausgabe #33 Anknüpfend sowohl an den N.S. Heute-Prozess als auch an einen Artikel von Christian Worch in der vorvergangenen Ausgabe schreibt Christian Malcoci über die weitere bedenkliche Entwicklung des Bundesverfassungsgerichts. Wir sprachen mit Mark Proch von der Nationalen Hilfe Schleswig-Holstein, Micha Müller schildert die Entwicklung des nationalen Objektes „HeimatHof“ in Eschede, Christian Worch erinnert sich an den Zusammenschluss von ANS und NA zur ANS/NA vor genau 40 Jahren und wir veröffentlichen ein Interview mit dem politischen Gefangenen Vincent Reynouard über seine aktuelle Haftsituation in Schottland Unsere „30 Fragen an…“ beantwortet diesmal Phil von der Band FLAK, Andreas Hörnlein schreibt über die Unterschiede zwischen „Gemeinschaft“ und „Gesellschaft“, zudem sprachen wir mit dem streitbaren politischen Denker Peter Töpfer über Wahrheit, Nationalanarchismus und Querfront. Der Volkslehrer Nikolai Nerling stellt sein Konzept der „Volkskraftwochen“ vor, wir sprachen mit dem Rapper Proto NDS über Musik und politischen Zusammenhalt, und Dieter Riefling widmet sich im „Historischen Kalenderblatt“ dem Untergang der Wilhelm Gustloff am 30. Januar 1945. Neben Buch- und CD-Besprechungen, der Glosse und den „Guten Nachrichten“ untersucht die Kolumne „Rechts-Kampf“ die Auswirkungen des neuen § 130 Abs. 5 StGB auf die wissenschaftliche Forschung und die freie Debattenkultur. Das Regime befindet sich in einem regelrechten Krieg gegen die Meinungsfreiheit – wir verteidigen sie in den Gerichtssälen und mit unserem publizistischen Kampf für die deutsche Sache! Unterstützt uns mit dem Kauf unseres Heftes! 62 Seiten, DIN A4

6,00 EUR

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N.S. Heute - Ausgabe 34 - März/April 2023 - Heft

N.S. Heute - Ausgabe 34 - März/April 2023 - Heft N.S. Heute - Ausgabe 34 - März/April 2023 - Heft Leitthema: Freiheit für alle politischen Gefangenen! Mittlerweile ist es zu einer kleinen Tradition geworden, dass der Nationale Widerstand jedes Jahr am 18. März an das Schicksal unserer inhaftierten Kameraden und Mistreiter erinnert. Nachdem die Aktionen zum „Tag der politischen Gefangenen“ in den letzten Jahren aufgrund der Corona-Zwangsmaßnahmen etwas kleiner ausfallen mussten, rufen wir in diesem Jahr wieder alle nationalen Parteien, Organisationen und Aktionsgruppen dazu auf, sich mit eigenen, kreativen Aktionen an der Kampagne zu beteiligen. Im Leitartikel informieren wir über die historischen Hintergründe dieses Tages und stellen die diesjährigen Gesichter der Kampagne einzeln vor: Neben den nationalen politischen Gefangenen Marianne Wilfert, Vincent Reynouard und Philip Hassler (alias „Mr. Bond“) haben wir uns dazu entschieden, mit Julian Assange einen international bekannten Journalisten in unsere Kampagne einzubeziehen, der deshalb im Gefängnis sitzt, weil er seine Arbeit gemacht hat. Das sind die weiteren Themen der Ausgabe #34 Im zweiten Teil unserer Berichterstattung vom Dortmunder N.S. Heute-Prozess geht es um die Plädoyers und die Aburteilung unseres Schriftleiters zu einer Bewährungsstrafe, anschließend veröffentlichen wir das „Letzte Wort“ von Sascha Krolzig, das er am Ende des 5. Verhandlungstages im Landgericht Dortmund gehalten hat. Wir berichten von einem interessanten Seminar der AG „Feder & Schwert“ des III. Weges und sprachen mit einem Macher des völkisch-informativen Sendeprogramms „Der Appell“. Aus der Feder von „Der Appell“ stammt auch der weltanschauliche Aufsatz „Nationalismus und Chauvinismus“, unsere „30 Fragen“ beantwortet mit Emma Stabel erstmals eine weibliche Kameradin und Manfred Breidbach informiert im 2. Teil seiner Ausarbeitung zum Waffenrecht die konkreten Pläne des Regimes zur Wehrlosmachung unseres Volkes. Der Gastautor Fritz Baumann schreibt eine Erwiderung an Robert Geib und seine „Studentischen Erinnerungen“, in „Babylon, Gehlen und die Reichsbürger“ werden sich die sogenannten „History-Events“ des Staatsfernsehens vorgeknöpft und wir geben eine Reiseempfehlung zum „Kasseler Herkules“ ab. Im historischen Teil des Heftes widmet sich Dieter Riefling dem Leben und Wirken von José Antonio Primo de Rivera, und Sascha Krolzig hat in „Der letzte Landsknecht“ die Lebensgeschichte von „Kongo-Müller“ nachrecherchiert. Wir sprachen mit Tommy Frenck über sein neues Kochbuch, dazu gibt es wie immer Buch- und CD-Besprechungen, die Glosse und unsere „Guten Nachrichten“. Die Kolumne „Rechts-Kampf“ und die „Parole Spaß“ sind aus Platzgründen diesmal nicht mit dabei, sie sind aber natürlich für die folgende Ausgabe bereits reserviert. 62 Seiten, DIN A4

6,00 EUR

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N.S. HEUTE AUSGABE 28 - FRÜHJAHR 2022 - HEFT

Titelthema: Der Rechtsstaat geht unter - Das Volk steht auf! Der Schwerpunkt dieser Ausgabe liegt in der bedenklichen Entwicklung der Grippe-Diktatur und deren Auswirkungen: Christian Worch beschreibt in diesem Zusammenhang den Niedergang des Rechtsstaates und die Götterdämmerung des Bundesverfassungsgerichtes in Karlsruhe. Sascha Krolzig untersucht ausführlich die breiten Proteste gegen die Grippe-Diktatur und wägt die Chancen und Risiken ab, insbesondere für uns Nationalisten. Dazu passend gibt es ein Interview mit Sebastian Schmidtke, der uns seine Erfahrungen und Beobachtungen bei den vielen Spaziergängen und Protesten beschreibt, die er medial vor Ort begleitet hat. Abgerundet wird der Schwerpunkt mit einem Artikel von Manfred Breidbach, der über den wahren Charakter vieler Menschen in der Grippe-Diktatur nachdenkt und die Hintergründe erläutert. Weitere Themen der Frühjahrsausgabe 2022: Wir berichten von Siggis Beisetzung, die gegen die Kleingeister bei der Stadt Dortmund juristisch durchgesetzt werden musste, sowie vom diesjährigen Dresden-Gedenken. Unsere 30 Fragen beantwortet diesmal Frank Kraemer, und Manfred Breidbachs zweiter Artikel seziert die Parole "Ausländer raus". Im europäischen Zusammenhang gibt uns unser Graphiker Johann Kraft einen Einblick in das Leben des französischen Intellektuellen und Faschisten Robert Brasillach. Die Glosse, die Kolumne "Rechts-Kampf" über versammlungsrechtliche Fragen rund um die Anti-Corona-Spaziergänge sowie Buch und CD-Rezensionen sorgen für Denkanstöße, Kurzweil und Unterhaltung, sodass wir unseren Lesern auch viel Freude mit der neuen Ausgabe wünschen. 58 Seiten, DIN A4

5,50 EUR

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N.S. Heute Ausgabe 29 - Mai/Juni 2022 - Heft

Leitthema: Krieg in Europa In den letzten Jahren gab es kaum ein Thema, das in unseren Kreisen so kontrovers diskutiert wurde wie der aktuelle Russisch-Ukrainische Krieg. Die Standpunkte innerhalb des nationalistischen Spektrums gehen genau so weit auseinander wie die unterschiedlichen Meldungen im parallel stattfindenden Krieg der Informationen. Im Dickicht der völlig unübersichtlichen (Des-)Information von beiden Seiten lässt sich die volle Wahrheit über einzelne Vorgänge in diesem Krieg für den unbefangenen Betrachter unmöglich herausarbeiten. Doch losgelöst von einzelnen Ereignissen, muss dieser Krieg im Angesicht von zerstörten Städten, tausenden gefallenen Soldaten und unzähligen toten Zivilisten zweifellos als eine europäische Tragödie betrachtet werden. Doch wer trägt die Schuld an diesem Krieg? Sind es Russlands neo-imperiale Großmachtträume, oder zieht im Hintergrund doch wieder der westliche NATO-Imperialismus die Fäden? Im einleitenden Artikel haben wir uns um eine differenzierte Sichtweise der Kriegsursachen bemüht und den Konflikt geopolitisch eingeordnet. Unsere beiden Gesprächspartner Baldur Landogart und Karl Richter vertreten zwei Standpunkte, die verschiedener kaum sein könnten, aber sie stehen symbolisch für die beiden „Lager“, die sich seit Kriegsbeginn innerhalb des rechten und nationalistischen Spektrums in Deutschland herausgebildet haben. Die N.S. Heute-Redaktion macht sich weder die eine noch die andere Sichtweise zu eigen, und wir überlassen es unseren verständigen Lesern, ihre eigenen Schlüsse aus dem Gesagten zu ziehen. Im weltanschaulichen Teil des Heftes beschäftigen wir uns mit den Folgen des Krieges für die deutsche Wirtschaft, den kommenden Energie-Protesten und was sie für die deutsche Freiheitsbewegung bedeuten könnten. Werden wir schon bald eine Wiederholung der massenhaften Corona-Proteste erleben, nur diesmal unter den Vorzeichen des Widerstandes gegen Inflation, Energieknappheit und Klima-Diktatur? Angesichts von Spritpreisen jenseits der Zwei-Euro-Grenze, leeren Supermarktregalen und Millionen deutschen Landsleuten, die heute bereits darüber verzweifeln, wie sie ihre nächsten Strom- und Heizkostenrechnungen bezahlen sollen, könnten uns demnächst wieder politisch heiße Zeiten bevorstehen – und wir sollten darauf gut vorbereitet sein. Das sind die weiteren Themen der Ausgabe Mai/Juni 2022: Wir befragten den politischen Gefangenen Alfred Schaefer zu seinem persönlichen und politischen Werdegang, die „30 Fragen“ beantwortet diesmal der nationale Aktivist Dieter Riefling, der ab sofort unsere Redaktion verstärkt und regelmäßig ein „Historisches Kalenderblatt“ im Heft beisteuert. Zum 75. Geburtstag erinnern wir an den 2017 verstorbenen kroatischen Nationalisten Mladen Schwartz. Sascha Krolzig lässt in seinem Erlebnisbericht „In der Strafkolonie“ seine 19-monatige Haftzeit Revue passieren, und wir sprachen mit dem Publizisten Jürgen Schwab über sein erstes belletristisches Werk „Fränkische Novellen“. Die Jura-Kolumne widmet sich diesmal dem Straftatbestand „Widerstand gegen Vollstreckungsbeamte“, dazu gibt es wieder unsere beliebte Glosse, CD- und Buchbesprechungen und einiges mehr. 62 Seiten, DIN A4

5,50 EUR

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N.S. HEUTE AUSGABE 30 - JULI/AUGUST 2022 - HEFT

Leitthema: Wie weiter, NPD? Einige Zeit war es ziemlich ruhig geworden um die älteste nationale Partei Deutschlands. Wenn die NPD überhaupt irgendwelche Aufmerksamkeit erzeugte, dann war es meistens negative: Frühere Parteifunktionäre kehrten der NPD den Rücken, sie verlor Mitglieder und Strukturen, und bei der letzten Bundestagswahl reichte es gerade noch für kümmerliche 0,1 %. Doch im Frühjahr war die Partei plötzlich wieder Gesprächsthema – zumindest innerhalb des nationalen Lagers. Auf dem Bundesparteitag am 14./15. Mai im hessischen Altenstadt sollten die Weichen für eine organisatorische und inhaltliche Neukonzeptionierung gestellt werden: Weg von der herkömmlichen Parteipolitik, stattdessen sollten Netzwerkarbeit, kommunale Verankerung und der Gedanke einer nationalen Sammlungsbewegung im Vordergrund stehen. Das sichtbarste und wichtigste Zeichen für die Neuaufstellung sollte eine Umbenennung der NPD in „Die Heimat“ darstellen. Doch aus alldem wurde nichts: Die notwendige Satzungsänderung scheiterte hauchdünn an der erforderlichen Zwei-Drittel-Mehrheit. Gleichwohl ließ sich Frank Franz, der ebenso wie Udo Voigt, Thorsten Heise und viele andere für die Satzungsänderung warb, erneut zum Parteivorsitzenden wählen. Die NPD steht nun also vor der kuriosen Situation, dass die Satzungsänderung zwar vorerst gescheitert ist, aber praktisch der komplette gewählte Parteivorstand die Umbenennung und Neukonzeptionierung befürwortet. Wie soll es nun weitergehen mit der ältesten nationalen Partei Deutschlands? Darüber sprachen wir mit Frank Franz in einem ausführlichen Interview. Neben vielen anderen Themen haben wir in der Sommerausgabe 2022 auch wieder einige Reisetipps für Euch: Die Reportagen aus dem Oberen Mittelrheintal und aus Ostwestfalen-Lippe geben vielleicht dem ein oder anderen eine Inspiration für einen Kurzurlaub innerhalb Deutschlands, ehe das Regime im Herbst die Schotten wieder dichtmacht und die Pandemie-Simulation wieder volle Fahrt aufnimmt. Im weltanschaulichen Teil des Heftes möchten wir Euch ganz besonders den Aufsatz über „Missbrauch der Moral“ von Christian Malcoci empfehlen, der in der nächsten Ausgabe fortgesetzt wird. In diesem Sinne hoffen wir, Euch wieder eine interessante Mischung aus Information, Bildung und Unterhaltung zusammengestellt zu haben und wünschen allerseits eine angenehme Lektüre. 58 Seiten, DIN A4

5,50 EUR

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NATIONALISMUS & DIGITALISIERUNG - BUCH

Die Digitalisierung der Arbeitswelt bedroht potentiell Millionen von Arbeitsplätzen und lässt die soziale Frage in ganz neuer Form wieder auf den Plan treten. Internetgiganten haben einen noch nie dagewesenen Einfluss erreicht, scheinbar unanfechtbare Monopolstellungen errichtet und bedrohen die Souveränität ganzer Staaten. Die zivilisatorische Verweichlichung hat genauso wie der Kapitalismus im Zuge des digitalen Zeitalters längst neue Stadien erreicht. Kurzum: Die Moderne konfrontiert uns im Rahmen der Digitalisierung mit zahlreichen, bislang ungelösten Problemen. Während es sowohl von linksextremer als auch von liberaler Seite bereits Bücher zu dieser Thematik gibt, hatte das „nationale Lager“ Deutschlands nichts in dieser Richtung vorzuweisen. Mit dem 3. Teil der nationalrevolutionären Schriftenreihe wird den aufgezeigten Problemen erstmals von nationalistischer Seite aus ein ganzheitliches Konzept gegenübergestellt, das sich den Fragen und Herausforderungen der Digitalisierung widmet und aufzeigt, wie diese in den Dienst des Volkes gestellt werden könnte. Wie der fachlich versierte Text aufzeigt müssen völkische Wertvorstellungen und Fortschritt nicht zwangsläufig Gegensätze bilden, beide können sich vielmehr ergänzen. Unter dem Gesichtspunkt der Digitalisierung wird aufgezeigt, wie eine solche Synthese zwischen Technologie und dem überzeitlichen Wissen unserer Traditionen möglich ist und wie diese Synthese teil jener Ordnung ist, mit denen der Nationalismus des 21. Jahrhundert die Fragen der Moderne zu beantworten weiß. PRODUKTDETAILS Hochformat Bindung links A5 192 Seiten Umschlag Softcover mit Mattfolie 100g Innenteil hochwertiger Qualitätsdruck auf Naturpapier

12,00 EUR

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Palästina Alltag unter Besatzung Buch

Das Leben der palästinensischen Bevölkerung in der Westbank und im Gaza-Streifen wird seit 1967 von der israelischen Besatzung bestimmt. Der Bildband "Palästina - Alltag unter Besatzung" dokumentiert die prekäre humanitäre Situation in den besetzten Gebieten, die unmittelbaren Auswirkungen der israelischen Militärpräsenz sowie des Siedlungs. und Mauerbaus. Den Leserinnen und Lesern wird durch Photographien und Begleittexte in zehn Themenbereichen ein Bild von der direkten und strukturellen Gewalt der Besatzung vermittelt, die sich in umfassenden Zerstörungen, aber auch in alltäglicher Demütigung und Entrechtung zeigt. Autor : Salah Kanaan, Anja Zückmantel ISBN : 3-937389-61-X Seitenzahl: 141

9,50 EUR

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Rock Hate #3

Im Vertrieb von Front Records: In der nun schon dritten Ausgabe des Rock Hate Magazines, dreht sich alles um Musik, Politik und Widerstand. So sprach man in einem langen Interview mit Uwocaust über seine Anfänge als Skinhead und die wilden Jahre in Potsdam, wo Flaschen und Aschenbecher noch ziemlich tief geflogen sind. Die Bands Stahlwerk, Wutbürger, Pionier und Gift der Lüge standen ebenfalls Rede und Antwort, wobei man auch stark auf politische Fragen einging. Mit Nicole Schneiders sprach man über ihre Tätigkeit als Anwältin politisch verfolgter in der BRD und mit Matthias Drewer einem bekannten Parteiaktivisten aus Dortmund, über dessen Laufbahn als Aktivist im Nationalen Widerstand. Die Autoren Christian Worch, Dieter Riefling und Patrick Schröder beschäftigen sich mit dem Thema Demonstrationen. Dazu kommen noch Konzert und Demoberichte, sowie Marco´s Musikecke u.v.m. Mit 52 vollfarbigen Seiten die wohl bisher beste Ausgabe der Rock Hate Truppe

5,00 EUR

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Rock Hate #5

Im Vertrieb von Front Records: Mit der neuen Ausgabe wurde diesmal der Focus deutlicher auf die Themen Politik und Widerstand gerichtet. So findet man neben einem Bericht über ein Zeltlager junger Nationalisten, auch ein großes Interview mit dem NPD Funktionär und Survival Spezialisten Sebastian Schmidtke. Riefling und Schröder gehen der Frage auf den Grund, was man genau unter der Parole Nationaler Widerstand versteht, während Christian Worch weiter an seinen Lebenserinnerungen geschrieben hat. In den Interviews sprach man mit Stefan von Notwehr über das neue Solo-Album, mit den Jungs von Symphonie des Blutes, sowie mit dem rechten Rapper Prototyp, dem Künstler Renitenz, sowie mit Melanie von Tragik der Zeit. Dazu wieder CD-Besprechungen aus Marco's Musikecke, Schneider's Rechtskolumne uvm.

5,00 EUR

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Rock Hate Ausgabe 2

Hier nun die 2. Ausgabe des Rock Hate Magazines. Satt gefüllt mit Informationen aus Musik, Politik, Widerstand und Metapolitik. Interviews mit Kraftschlag, der zweite Teil vom Notwehr Interview, AFD Pro- und Contra, Filmbesprechungen, Nachbetrachtungen, usw usf. Wieder ein richtig fettes Teil geworden. Schlag zu solange es verfügbar ist. Die Erstausgabe war ja in recht kurzer Zeit ausverkauft. Ein kleiner Tipfehler hat sich aber eingeschlichen. Die Produktionskosten sind leider gestiegen und somit mussten wir auf 5,00 Euro erhöhen. Auf dem Umschlag steht leider noch 4,50. War ein Kommunikationsfehler und wir bitte um Entschuldigung.

5,00 EUR

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Rock Hate Ausgabe 4

Frisch aus der Druckerei ist nun die bereits vierte Ausgabe vom Rock Hate Magazin erschienen. Diesmal dreht sich wieder alles um Musik, Politik und Widerstand. So geht es im zweiten Teil des Interviews mit Uwocaust, um seine gesamte musikalische Laufbahn, angefangen von der Zeit mit den Proissenheads, bis hin zu Blutrein. Die Band Heilige Jugend stand uns nach ihrem gelungenen Einstand ebenfalls Rede und Antwort, während sich Anwältin Nicole Schneiders mit dem leider viel zu naiven Verhalten einiger Aktivisten in den sozialen Medien befasst. Christian Worch hat den ersten Teil seiner Lebenserinnerungen verfasst und die Autoren Schröder und Miesling gehen der Frage nach, ob man mit der Neuen Rechten zusammenarbeiten soll. Dazu wie immer weitere Interviews, CD- und Buchbesprechungen, Demobericht zum 1. Mai und vieles mehr.

5,00 EUR

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Schuster, Peter: Oberländer Buch

Das Standardwerk zum Freikorps Oberland und Bund Oberland! In diesem voluminösen und hochwertig verarbeiteten Werk stellt der Autor Peter Schuster nach jahrelanger Recherche die politischen Lebensläufe von mehr als 800 ehemaligen Angehörigen des Freikorps Oberland bzw. des Bundes Oberland e. V. in Form von Kurzbiographien vor. Dabei konnten überwiegend nur Personen dargestellt werden, die später mehr oder weniger hohe Funktionen in NS-Organisationen hatten, da von dem widerständischen Teil der Oberländer, die nationalrevolutionärem oder nationalbolschewistischem Gedankengut folgten, wenig oder fast kein Material zu ermitteln war. Im Gegensatz zur landläufigen Geschichtsschreibung arbeitet Peter Schuster anhand von zahlreichen Primär- und Sekundärquellen klar heraus, daß die Oberländer nicht als Steigbügelhalter des Nationalsozialismus zu verstehen sind, sondern als eigenständige und unabhängige politische Bewegung bewertet werden können. Alleine diese Tatsache macht dieses Lexikon wertvoll. Weiterhin ist dieses Buch hoch interessant, da aus dem Freikorps Oberland und Bund Oberland mehrere "Blutorden-Träger" hervorgingen! Die Veröffentlichung dieses Buches ist ein erster Schritt, sich den Angehörigen des Freikorps Oberland bzw. des Bundes Oberland biographisch zu nähern, wobei das Buch in keiner Weise wissenschaftliche Ansprüche erhebt, jedoch der Wahrheit verpflichtet ist. Denn um die Motivationen der damaligen Generation auch nur ansatzweise zu verstehen, müssen sie und ihr politisches Handeln vor dem Hintergrund ihrer Zeit beurteilt werden und nicht aus den Erfahrungen der Gegenwart heraus. 800 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Dokumenten und einigen Karten + Farbbildteil, Bilderdruckpapier, Festeinband mit Fadenheftung, Schutzumschlag mit edler Extragestaltung Eigens für das Titelbild dieses großformatigen Buches wurde ein künstlerisch sehr ansprechendes Ölgemälde gemalt. Davon werden in limitierter Auflage hochwertige, vom Künstler handnummerierte Kunstdrucke (hier zu bestellen) erstellt.

58,00 EUR

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